Zutaten
Ich verwende keinen oder nur ganz wenig Knoblauch. Daher können alle Hummus-Rezepte nach Geschmack und persönlicher Vorliebe mit frischem Knoblauch ergänzt werden, der fein gehackt zu den restlichen Zutaten gegeben wird.
200g Kichererbsen gekocht
1/2 TL Salz
1 Prise Pfeffer frisch gemahlen
1/4 TL Kreuzkümmel gemahlen oder mehr (Geschmack)
1/2 TL Curry-Pulver
1 Prise mildes Chili Pulver
Saft einer 1/2 Zitrone
1 kl. Zehe Knoblauch fein gehackt (optional)
1 Prise Rosenpaprika oder gemahlener geräucherten Paprika (pimenton de la vera oder piment d’espellete) oder indische geräucherte Paprika Sorten zum bestreuen.
2 EL Tahini
die besten Hummus-Restaurants verwenden Kichererbsen und Tahini im Verhältnis 1:1. Da Tahini der teure Faktor bei den Zutaten für Hummus ist, kann man so unter anderem auch sehen, wie gut es jemand mit seinen Gästen meint. Ich verwende es im Verhältnis 2:1.
1 El Sesamöl
kaltes Wasser nach Bedarf – mit max. 50 ml beginnen
1 TL Weißer Sesam
1 TL Schwarzer Sesam
Koriander frisch
Zubereitung
Alle Zutaten bis auf die Tahini in einen Blender geben und zu einer homogenen Paste vermischen. Mit den Gewürzen abschmecken.
Erst zum Schluß die Tahini zum Kichererbsenpüree geben und mindestens 1 Minute auf hoher Stufe mixen, bis der Hummus cremig, hellgelb und locker ist. Sollte der Hummus zu dick geraten – er soll leicht „Wellen“ schlagen – noch etwas kaltes Wasser untermixen.
Mit leicht gerösteten Sesamkörner und / oder Paprikapulver bestreuen und mit ein paar Blättern Koriander oder auch ganzen gekochten Kichererbsen, einem guten Schuß Olivenöl nach Belieben garnieren.
