7.11. – 11.11
Wer in Luang Prabang durch die Altstadtgassen – eingebettet zwischen Menkong auf der einen und Nam Khan Fluss auf der anderen Seite – spaziert, der ist irgendwie sofort total relaxt. Liegt vielleicht an den vielen „Wat“ (Buddhistische Tempel) und den zahlreichen orange gekleideten Mönchen, die in der Stadt unterwegs sind. Vielleicht auch daran dass er Ort mitten in der Natur liegt – rundherum quasi Dschungellandschaft. Ganz bestimmt aber an den netten französisch anmutenden Cafes und am exzellenten Essen in unseren beiden Lieblingsrestaurants „Tamarind“ und „Rosellas Kitchen“.
Da konnte uns auch nicht erschüttern, dass es von 4 Tagen Aufenthalt an 3 Tagen teilweise recht ausgiebig geregnet hat.
Monika
Also – verhungern braucht ihr nicht – so wie es ausschaut 🙂