25., 26.1.2016
Die letzten 1,5 Tage auf dieser seltsamen Insel, in der man sich wie in einem Nationalpark, der anstatt Tiere, Menschen als Bewohner hat, fühlt.
Rückreise nach BKK.
Die Insel macht es uns nicht allzu schwer, dass es morgen ans Abreisen geht. Neben den bereits erwähnten Gründen, keine Empfehlung zu geben oder nochmals kommen zu wollen, ist es heute windig, stark bewölkt und für thailändische Verhältnisse fast kühl.
Die einzigen beiden Thais hier jammern jedenfalls weil sie frieren. 😁
Das kulinarische Problem hat sich dann doch entschärft , da wir einerseits einen Inder am Hügel auf der Hauptstraße 15 Minuten entfernt 3 mal besucht haben (mit leicht schwankender Qualität, aber in Summe gut).
The Peacock Tree
Direkt angeschlossener tattoo shop der britischen Fleischhauer-Klasse 😇
Andererseits sind wir in unserer Nähe auch recht gut mit Frühstück und Thai food versorgt worden (Tum):
Die Pizzeria haben wir ausgelassen.
Das eine oder andere liebevoll dekorierte Lokal hat es hier am long Beach schon gegeben.
Also was tun an einem Tag, an dem die Sonne uns nicht (wie die letzten Tage) gnadenlos auf die Birne knallt und die Flucht von Strand und dort leider stark vertretenen Sandflöhe (sind schon heftig zerstochen/zerbissen, insbesondere Uschi) leicht fällt? Ein bisschen Hinterland erkunden.
Am parallel zum Strand verlaufenden Weg ans nördliche Ende der Bucht wird es rasch recht dschungelig.
Cashew Bäume lassen sich auch im Liegen nicht unterkriegen.
Beim Aufstieg zur kleinen Bungalow Anlage am Hügel zur nächsten Bucht finden sich
Bunte Menschen
hübsche Blumen (gelber Hibiskus),
Interessante Tiere
Und gruselige Ork-Bäume.
Oben angelangt, wird klar, dass man wegen des interessanten Tratsch mit der chinesich-thai Besitzerin der Bungalows „forget me not“ (es hat gestern in Laos geschneit !!!) und der doch sehr einsiedlerisch exponierten Lage diese nicht so schnell wieder vergessen wird.
Auch die Bungalows am Nordrand des Strandes scheinen uns nicht sehr anziehend.
Die Globalisierung macht allerdings auch hier nicht halt und so trinken wir im Nachbar Ressort einen Kaffee aus Ikea Häferl.
Wie unser Ressort Besitzer Krister (der ein echter Schwede ist) erzählt, ist Ikea unter der wohlhabenderen Bevölkerung Bangkoks absolut hipp und dass die Preise höher sind als bei uns, wie eine schnelle Recherche ergab, sagt einiges aus…
Ansonsten hat Frau von Welt den schwedischen Pudelklub in einer Illustrierten als mögliche Pensionsbeschäftigung ins Auge gefasst 😊
Einstweilen begnügen wir uns mit den Vertretern ohne Stammbaum.
Mal knuddelig
Mal süß
Mal etwas… Naja 😂
man schaut sich Kokosnüsse von unten an (besser als Radieschen 😉 )
Oder geht in den Supermarkt 😅
Und wer bis jetzt durch gehalten hat, wird mit ein paar Sonnenuntergängen belohnt (oder gequält).
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